Absolute Beginner | Häufigkeit, Ursachen, Therapie

Autor: Dr. Armin Kaser | Psychologe

Zwischen 2 und 5 % der Erwachsenen sind Absolute Beginner – Menschen ohne Beziehungs- oder sexuelle Erfahrungen. Bei männlichen Akademikern sind es über 15 %.

Im Artikel erfahren Sie, welche psychologischen und gesellschaftlichen Ursachen daran schuld sind, warum Tipps kaum weiterhelfen und welche Strategien tatsächlich erfolgreich sind – wissenschaftlich belegt.

Kurzfassung

  • 2 % der Frauen und 6 % der Männer sind Absolute Beginner. Sie haben keine sexuelle Erfahrung (erster Kuss, Sex, feste Beziehung).
  • Bei männlichen Akademikern sind es am meisten: 15 %. Besonders betroffen sind technische Berufe: Informatiker, Physiker, Ingenieurswesen.
  • Psychologisch Ursachen sind: Schüchternheit, ungünstige Bindungserfahrungen in Familie und Jugend, Mobbing, Persönlichkeitseigenschaften wie Neurotizismus und psychische Probleme wie Sozialphobie oder Depression.
  • Gesellschaftliche Ursachen: gestiegene Ansprüche der Frauen, Individualisierung, schlechte Freizeitangebote, Frauenmangel in manchen Berufen.
  • Die Strategien der Absoluten Beginner sind nicht erfolgversprechend. Sie setzen v. a. auf ineffektives Online-Dating und passives Abwarten. Sie lehnen mittelmäßige Angebote ab und warten auf “die Richtige”.
  • Studien zeigen, dass psychologische Therapie-Angebote 85 % der Absoluten Beginner in den normalen Partner- und Datingmarkt bringen.

Definition

In Studien werden Absolute Beginner definiert als:

  • Erwachsene älter als 20 Jahre
  • entweder gar keine sexuellen Erfahrungen (kein Kuss, Sex), manchmal aber auch keine Beziehungserfahrung.

In offiziellen Diagnosemanualen (ICD, DSM) kommt der Begriff Absolute Beginner nicht vor.

Häufigkeit

Wie viele Absolute Beginner bleiben, hängt stark von gesellschaftlichen Umständen ab. Deshalb sind die Zahlen je nach Land unterschiedlich.

MännerFrauenQuelle
Deutschland5 %2 %Universitätsklinikum Hamburg
Japan18 %Japan Times
USA14 %9 %National Longitudinal Study
Prävalenz: Absolute Beginner unter Erwachsenen.

Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit, Absoluter Beginner zu bleiben, in manchen Gruppen höher, besonders männliche Akademiker in Technik und IT sind betroffen

<Diagramm>

Je älter, desto schwieriger wird es, erste sexuelle Erfahrungen zu machen. Von den 20-Jährigen schaffen es 34 %, im nächsten Jahr. Bei den 30-Jährigen sind es nur mehr 8 %.

Ursachen

Die Ursachen lassen sich in drei Gruppen unterteilen:

  1. Individuelle, psychologische Merkmale
  2. Gesellschaftliche Entwicklungen
  3. Knappheit am und mangelnden Zugriff auf den Partnermarkt

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Psychologische Ursachen

Persönlichkeitseigenschaften – Big Five

Studien zeigen, dass Absolute Beginner andere Persönlichkeitseigenschaften aufweisen als Menschen in Beziehungen.

Im 5-Faktoren-Modell zeigen sich Unterschiede in

  • Offenheit: weniger experimentierfreudig, weniger risikobereit
  • Gewissenhaftigkeit: weniger zielstrebig, weniger Selbstkontrolle
  • Extraversion: weniger gesellig, weniger Freude an Small Talk, Partys und sozialen Veranstaltungen.
  • Verträglichkeit: weniger harmoniebedürftig, negativeres Menschenbild
  • Neurotizismus: emotional sensibel, schlechte Stressbewältigung

Absolute Beginner bevorzugen wegen dieser Merkmale einen Lebensstil und Berufsalltag mit wenigen menschlichen Kontakten. Dadurch treffen sie au wenige potenzielle Partner.

Ängstlich vermeidender Bindungstyp

Wer als Baby und Kleinkind eine verlässliche und emotional verfügbare Bezugsperson hat, entwickelt ein grundlegendes Vertrauen in andere Menschen. Erwachsene mit diesem sicheren Bindungstyp haben ein gutes Selbstwertgefühl und hohes Selbstvertrauen.

Absolute Beginner sind hingegen meist vom unsicher-vermeidenden Bindungstyp. Nähe empfinden sie als Bedrohung, Ablehnung trifft sie besonders hart. Freundschaften und Beziehungen empfinden sie als einengend und belastend.

Traumatische Erlebnisse

Häufig erleben Absolute Beginner gerade bei ihren ersten Flirtversuchen oder der ersten Verliebtheit massive Zurückweisung – und sehen dann von weiteren Versuchen ab.

Besonders in der Pubertät ist das Selbstvertrauen fragil. Gewalterfahrungen, schwere Erkrankungen, Scheidung der Eltern können die normale Persönlichkeitsentwicklung stören.

Mobbing

Absolute Beginner berichten meistens von einer Jugend als Außenseiter und Mobbing. Spätfolgen davon sind Misstrauen und Ohnmachtsgefühle, Isolation und Selbstbeschuldigung. Das zeigt sich auch nonverbal in einer unsicheren, wenig attraktiven Körpersprache, dazu lassen sie sich von einer uneindeutigen Situation extrem leicht verunsichern.

Sozialer Status und Habitus

Sozialer Status ist in Studien das wichtigste (unbewusste) Kriterium, nachdem Frauen auswählen.

Kennzeichen für hohen sozialen Status sind Erfolg im Berufsleben, ein großer Freundes- und Bekanntenkreis, materielle Ressourcen und leichter Luxuskonsum.

Physische Attraktivität

Unterdurchschnittliche Attraktivität erhöht die Wahrscheinlichkeit bei ein Absoluter Beginner zu bleiben. Je attraktiver, desto wahrscheinlicher, dass jemand zufällig auftaucht und die ersten Schritte alleine unternimmt.

Attraktive Menschen bekommen auch etwas positiveres Feedback in sozialen Situationen. So entsteht ein positiver Kreislauf aus Feedback, Selbstvertrauen und neuen Versuchen.

Hohe Ansprüche

Paradoxerweise sind Absolute Beginner besonders wählerisch: lehnen One-Night-Stands als erste Erfahrung ab, möchte nicht auf Dates mit Frauen, die schon Kinder haben oder weiter weg wohnen. Sie legen recht viel Wert auf physische Attraktivität und bestehen auf zahlreiche gemeinsame Interessen.

Ein Grund dafür ist auch, dass sie andere Qualitäten mangels Erfahrung nicht einschätzen können. Sie bewerten nur, was oberflächlich erkennbar ist.

Zudem unterschätzen Sie, dass sie durch ihre Unerfahrenheit vorerst noch eine wenig verlockende Wahl am Partnermarkt sind.

Love Shyness

Love Shyness wurde von Gilmartin in seinem Buch “Love & Shyness” eingeführt. Er meint damit, dass er seine bestimmte Art von Schüchternheit gibt, die sich speziell auf Liebesdinge und potenzielle Partner bezieht. Absolute Beginner können im Alltag also selbstbewusst und extrovertiert sein – nur gegenüber potenziellen Partnern sind Sie unsicher und schüchtern.

Love Shyness entwickelt sich vermehrt bei Einzelkindern und wenn sie keine Geschwister des anderen Geschlechts haben. Ein weiterer Risikofaktor ist ein verklemmter Umgang mit sexuellen Themen in der Familie.

Schlechte Social Skills

Soziales Geschick ist wichtig in der Phase des Ansprechens, dann, um sich als attraktiver Partner darzustellen und später Vertrauen zu wecken.

Indirekt haben Mensche mit guten sozialen Fertigkeiten eine größere Auswahl an Partnern. Sie werden öfter auf Partys und Events eingeladen und kommen in Gruppen besser zur Geltung.

Soziale Fertigkeiten führen auch zu Erfolg im Berufsleben – wiederum ein wichtiges Wahlkriterium für Frauen.

Angst vor Ablehnung

Von Männern wird auch eute noch erwartet, dass sie die ersten Schritte des Bezihungsaufbaus übernehmen. Ansprechen, erster Kuss, Date vorschlagen, Körperkontakt aufbauen.

Absolute Beginner empfinden besonders viel Angst vor Ablehnung. Sie vermeiden dieses negative Gefühl, indem sie das Risiko nicht eingehen.

Ohne tatsächliche Versuche können sie nicht lernen, wie man diese Situationen erfolgreich meistert. Es kann auch keine Desesnsiblisierung erfolgen – die Angst bleibt.

Konzentration auf Online-Dating

Online-Dating ist eine sehr schlechte Option zur Partnersuche: Nur 20 % der Nutzer erreichen in ihrem ganzen Leben mindestens einmal Sex zu haben mit einer Onlin-Bekanntschaft. Absolute Beginner werden spätestens beim ersten Treffen aussortiert, weil ihre Unerfahrenheit offfensichtlich wird. Außerdem sind die Ansprüche der (attraktiven) Frauen online extrem hoch, weil sie von Angeboten geradezu überschwemmt werden.

Tinder, Parship, Elitepartner werden deshalb von erfolgreichen praktisch nicht benutzt (18 %), von unerfahrenen Absoluten Beginnern hingegen sehr (87 %).

Gesellschaftliche Ursachen

Tatsächlich ist die Ursache, warum ein bestimmter Mensch Absolute Beginner geblieben ist, eher in der Gesellschaft zu suchen als bei ihm selbst. Unter sehr günstigen Voraussetzungen bliebe in den vielen Jahren genug Zeit für mehrere glückliche Zufälle, um einen positiven Kreislauf der Entwicklung zu starten. Aber die moderne Gesellschaft entwickelt sich in eine andere Richtung

Freiheit statt Sicherheit

Durch die zunehmende Berufstätigkeit der Frauen sind sie kaum noch auf finazielle Unterstützung angewiesen. Das senkt ihre Bereitschaft, Partnerschaften einzugehen.

Beziehungen sind auch als soziales Sicherheitsnetz wichtig. In einer Gesellschaft mit ständig verbessernder Krankenversicherung und Absicherung im Alter ist man weniger auf eine stabile, dauerhafte Partnerschaft angewiesen. Auch die Freizeit- und Unterhaltungsindustrie hat sich angepasst – an Gruppen die nur aus Frauen bestehen (Wellnessurlaub mit Freundinnen) oder Unterhaltungsangebote für einsame Männer (v. a. Comuterspiele, Netflix, Pornografie).

Keine Party-Kultur

Angebote, die früher gute Kenenlern-Gelegenheiten waren, sind hingegen rar geworden. Parties und Veranstaltungen werden mit Verweis auf Lärmbelästigung verhindert, Clubs durch hohe Mieten verdrängt. Gastronomen konzentrieren sich auf gutbetuchte Klientel und gestaltet ihre Lokale so, dass sich die Gäste kaum vermischen. Bars spielen Musik extrem laut, damit die Gäste mehr trinken (und weniger reden). Die Einrichtung wird so gestaltet, dass sich die Gästegruppen kaum vermischen.

Verfehlte Politik

Besonders die Altersgruppe 15-30 Jahre wird von der Politik schikaniert, weil sie weder Lobby noch finanzielle Macht hat. Ihre Studiengänge wurden durch die Bolognareform verschult und zu Veranstaltungen mit Präsenzpflicht geändert. Ihre Ausgeh-Meilen werden durch Restaurants für Ältere ersetzt. Wohnungs- und Studentenpartys wegen Ruhestörung von der Polizei aufgelöst. Hohe Mieten fressen das kleine Budget für Freizeitaktivitäten auf.

Und schon früher gewöhnen verpflichtende Notebooks und Tablets in der Schule an eine digitale Freizeitgestaltung. Ein großer Teil der Absoluten Beginner hat oder hatte Schwierigkeiten mit Medienkonsum oder Computerspiel-Sucht.

Werte

Gleichzeitig verändern sich Rollenbilder und Erwartungen, was ein gutes Leben ausmacht. Frauen richten ihren Selbstwert zunehmend an Karriere, beruflichen und finanziellen Erfolg aus. Während hoher sozialer Status – besonders Bildung – die Chancen von Männern am Partnermarkt erhöht, ist das für Frauen kontraproduktiv. Sie versuchen, einen gleichermaßen gebildeten Partner und zu finden und verkleinern damit den Pool an Kanidaten massiv.

Hohe Arbeitsbelastung und Erschöpfung am Abend ist auch ein Grund, warum Absolute bei der Partnersuche passiv bleiben. Dating benötigt Zeit. Wer in den nächsten 7 Tagen keine Zeit für ein Date findet, ist eigentlich nicht verfügbar.

Ursachen im Partnermarkt

Besonders Online-Dating suggeriert, dass es eine riesige Auswahl an potenziellen Partner gibt – und dass man tatsächlich Zugriff darauf hätte. Tatsächlich sind potenzielle Partner knapp, besonders in manchen Altersgruppen.

  • Bis 55 Jahren gibt es um 2-5 % mehr Männer als Frauen. Es gibt nicht genug Partnerinnen für alle. Erst im hohen Alter kehrt sich das wegen der häheren Männersterblichkeit um.
  • Männer bevorzugen jüngere Partnerinnen (durchschnittlich 3,2 Jahre, je erfolgreicher, desto mehr). Männer konkurrieren also mit gleichaltrigen und älteren Männern um gleichaltrige Frauen.
  • Gebildete Frauen ziehen in die Städte, so gibt es einen Frauenmangel in ländlichen Gegenden.
  • Besonders im Online-Tating bekommen nur äußerst attraktive Menschen eine nenneswerte Anzahl an Matches. Die Ansprüche der Frauen sind dort so hoch, dass sie 80% der Männer als „ausgesprochen unattraktiv“ beurteilen.

Absolute Beginner unterschätzen deutlich, mit wie vielen Frauen sie sprechen müssen, um statistisch jemanden zu finden, der eine Kombination weniger gewünschter Merkmale erfüllt.

Psychologische Hilfe

Die gute Nachricht: Es gibt wissenschaftlich fundierte Therapien und Modelle, die Absoluten Beginnern helfen.

Am effektivsten sind verhaltenstherapeutische Methoden, wie sie in der Psychotherapie verwendet werden. Hier wird sehr viel vorbereitet (Gesprächsthemen, häufige Fragen, Ablauf von Dates, schrittweiser Aufbau von Körperkontakt). Für spezielle Probleme gibt es standardisierte Vorgehensweisen (z. B. Therapiemanuale für soziale Ängste, gegen depressive Gefühle), deren Wirksamkeit wissenschaftlich gesichert ist.

Der zweite Baustein ist ein umfassendes psychologisches Modell, das den Ablauf vom ersten Ansprechen bis zum Vereinbaren einer festen Partnerschaft Schritt für Schritt erklärt. Daraus kann man ableiten: Wie spreche ich am besten an, wie schaffe ich es, als attraktiver Partner zu wirken, wie vermittle ich, mehr als Freundschaft zu wollen, wann und wie baue ich Körperkontakt bis hin zum ersten Kuss auf?

Die meisten Absoluten Beginner benötigen zudem weitere Bausteinen, um ganz individuelle Probleme zu lösen:

  • Den Abbau von übersteigerter Angst vor Zurückweisung
  • Aufarbeitung von Mobbingerfahrungen
  • Aufbau eines größeren Greundes- und Bekanntenkreises
  • Umgang mit eigenen unattraktiven Eigenschaften (Körpergröße, Gewicht, Beeinträchtigungen)
  • Veränderung eines unsicheren Bindungstyps
  • Aufweichen der eigenen Ansprüche und Kompromissbereitschaft
  • Vertraut werden mit den üblichen Freizeitaktivitäten bei Dates und in Beziehungen

Viele Absolute Beginner bringen leichte psychische Probleme in die Therapie mit. Am häufigsten sind soziale Phobien und Angststörungen.

Depression ist fast immer ein Thema. Oft liegt das aber eher an der sozialen Isolation und Selbstwertproblemen nach langer erfolgloser Partnersuche. Unabhängig davon sind auch hier verhaltenstherapeutische Methode am effektivsten.

Prognose

Studien belegen, dass psychologische Beratung und Therapie mehr als 95 % der Absoluten Beginner ermmöglicht, nach 6 Monaten ganz normal am Partnermarkt teilzunehmen: Partner ansprechen, auf Dates gehen, Beziehungen aufbauen. Voraussetzung ist allerdings, die Übungen außerhalb der Therapiestunden umzusetzen (v. a. Frauen ansprechen).

Depressive Gefühle verbessern sich meist schon früher – wenn sich erste Fortschritte zeigen.

Die meisten Erfolge sind dauerhaft: soziale Fertigkeiten, Übung beim Ansprechen und Beziehungsaufbau, ein sicherer Bindungstyp und gesteigertes Selbstvertrauen.

Ziel ist zur Überraschung der meisten Absoluten Beginner nicht nur eine erste Beziehung oder das erste mal Sex. Stattdessen soll eine dauerhafte Persönlichkeitsentwicklung stattfinden, die für immer einen guten Zugang zum Partnermakrt garantiert.

Die erste Beziehung von Absoluten Beginnern ist meistens sehr instabil, schwierig und recht kurz. Sie ist deshalb nur eine weitere Etappe zu einer reifen Beziehungsfähigkeit.

Tipps

Falls Sie es ohne psychologische Hilfe versuchen möchten:

  1. Arbeiten Sie konsequent an einem großen Freundes- und Bekanntenkreis in Ihrer Wohnumgebung. Gehen Sie auch alleine auf Partys und Veranstaltungen.
  2. Senken Sie vorübergehend Ihre Ansprüche. Treffen Sie sich für Freundschaften und Dates auch mit jenen, die ihrem Wunschbild nicht entsprechen. Sie sind in der Übungsphase.
  3. Räumen Sie der Partnersuche oberste Priorität ein. Seine Sie kompromissbereit bei Karriere (Arbeitszeit), Hobbys und Finanzen.
  4. Führen Sie Tagebuch und Aufzeichnungen – über Anspruchversuche, Dates, Erfolge und Misserfolge.
  5. Setzen Sie sich verbindliche Ziele (z. B. Freitag und Samstag Abend nie zuhause verbringen).
  6. Erzählen Sie Freunden, dass sie die Partnersuche angehen. Manche Absolute Beginner werden als Starthilfe verkuppelt. Oder sie werden von erfolgreichen Menschen in deren sozialen Kreis aufgenommen.
  7. Ignorieren Sie folgende Ratschläge: „Du musst nur auf die Richtige warten, dann klappt es von alleine“, „Sei einfach authentisch“, „Am ehesten passiert es, wenn man gar nicht aktiv sucht“.